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Halle liegt im Süden Sachsen-Anhalts und ist gemessen an der Einwohnerzahl von über 230.000 die größte Stadt des Bundeslandes. Wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung vereinen sich in der Großstadt an der Saale, die zu den Oberzentren Sachsen-Anhalts zählt. Zusammen mit dem 38 Kilometer entfernten Leipzig bildet Halle einen Ballungsraum und das Zentrum der Metropolregion Mitteldeutschlands. Sowohl durch das Autobahn- und Fernverkehrsnetz als auch durch Flughäfen und den Saalehafen ist Halle verkehrsgünstig angebunden. Das ist einer der Faktoren, der Halle als Wirtschaftsstandort und Besucherziel auszeichnet.
Der Beginn der Stadtgeschichte wird auf das Jahr 806 datiert, in dem der Name Halle erstmals schriftlich Erwähnung fand. Von den Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg blieb Halle weitgehend verschont. Dadurch bestehen noch heute, zum Teil aufwendig restaurierte, Bauwerke unterschiedlicher Epochen von der Romanik bis in die Neuzeit nebeneinander und zeugen von der Entwicklung Halles zur modernen Großstadt. Durch Lyonel Feiningers Werke erlangte Halle als „Fünf-Türme-Stadt“ Aufmerksamkeit. Diese Bezeichnung bezieht sich auf den 84 Meter hohen Roten Turm mit dem zweitgrößten Glockenspiel der Welt und die vier Türme der Marktkirche Unser Lieben Frauen. Vom Marktplatz aus eröffnet sich diese weltbekannte Ansicht. In den größten Platz Halles münden 14 Straßen, darunter auch die Große Märkerstraße, die als älteste Straße der Stadt gilt. Am Marktplatz befinden sich unter anderem mit dem Marktschlösschen aus der Spätrenaissance und dem in den 1890er erbauten Stadthaus zwei sehenswerte Wahrzeichen der Stadt Halle. Den Mittelpunkt des Platzes beansprucht das bronzene Händeldenkmal, das 1859 zu Ehren Georg Friedrich Händels errichtet wurde. Der Komponist ist in Halle geboren und aufgewachsen. Sein früheres Wohnhaus, das Händel-Haus, zeigt seit 1948 Ausstellungen zum Leben und Schaffen des Barock-Künstlers. Jährlich pflegen die Händel-Festspiele im Opernhaus in Halle an der Saale seine Werke, in dessen Rahmen das Spezialensemble des Händel-Festspielorchester auf alten Instrumenten musiziert. Die Kunst in Halle beschränkt sich nicht auf das musikalische Erbe Händels, sondern zeigt sich auf den zahlreichen Bühnen der Stadt in großer Vielfalt.
Die vier künstlerisch gestalteten Brunnen des Hallmarkts erinnern an die Salzförderung, die in Halle über Jahrhunderte betrieben wurde und die der Stadt einst Reichtum brachte. Dem schwierigen Handwerk der Salzgewinnung aus Sole widmet sich das Halloren- und Salinemuseum. Im Jahre 1964 wurde die Saline in Halle stillgelegt.
Ende des 17. Jahrhunderts beginnt die Entwicklung Halles als Bildungsstandort mit der Gründung der Franckeschen Stiftungen, zu deren historischem Gebäudekomplex das größte Fachwerkhaus Europas gehört, und der Universität. Diese wurde 1933 in Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg umbenannt und ist eine der ältesten Deutschlands. Rund 20.000 Studierende nutzen die Lehrangebote, die zum Teil im klassizistischen Gebäudeensemble in der Innenstadt stattfinden. Durch den Weinberg Campus verstärkt sich die Verknüpfung von Lehre und Forschung. Die naturwissenschaftlichen Institute der Universität Halle umfasst der Technologiepark, in welchem sich ebenfalls renommierte Forschungszentren ansiedelten.
In den Cafés und auf den Plätzen der Altstadt finden Einwohner und Besucher Erholung, aber auch in den vielzähligen Grünanlagen der Stadt Halle, wie der Peißnitzinsel und dem Stadtwald Dölauer Heide. Daneben verfügt die Großstadt über Auenlandschaften an den Saaleufern mit unterschiedlichen Vegetationsformen von Auenwäldern bis hin zu kargen Wiesen. Ein beliebtes Ziel sind die Klausberge.
Die Region rund um Halle ist geprägt von Schlössern, Burgen und Kirchen. Ein bekanntes Monument ist die Burg Giebichenstein, deren Historie bis in die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts zurückreicht. Sie gilt als älteste Saaleburg und dient heute als Museum sowie als Sitz der Kunsthochschule Halle. Auch die jüngste Burg im Saalegebiet, die Moritzburg, liegt in Halle. Die Klosterkirche Petersberg befindet sich etwa 12 Kilometer von Halle entfernt. Etwas weiter fahren Besucher von Halle nach Bad Lauchstädt und zu den historischen Kuranlagen mit dem Goethe-Theater oder Richtung Norden zum Bauhaus in Dessau.
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