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Dort, wo die Brücken über die Saar führen, liegt Saarbrücken. Saarbrücken ist die Landeshauptstadt und einzige Großstadt des Saarlandes. Zugleich ist die Stadt das Tor nach Frankreich. Wer über Kaiserslautern auf der Autobahn Richtung Frankreich fährt, kommt an Saarbrücken vorbei. Die Stadt liegt direkt an der Grenze. Über die "Goldene Bremm“ geht es direkt nach Frankreich. Um gleich mit einem Vorurteil aufzuräumen: In Saarbrücken und im Saarland überhaupt wird nicht französisch gesprochen. Die Saarländer reden Deutsch und variieren die hochdeutsche Sprache allenfalls in leicht voneinander abweichenden Dialekten. Wer die Stadt verstehen will, muss ihre Geschichte kennen.
Saarbrücken ist aus einem römischen Dorf entstanden und wurde 1321 zur Stadt. Im März des Jahres 1546 kam Kaiser Karl V. durch Saarbrücken. Die Saar führte Hochwasser. Der Kaiser musste seine Reise für einige Tage unterbrechen. Daraufhin genehmigte er den Bau einer Brücke. Diese wurde 1549 fertiggestellt und wird noch heute als „Alte Brücke“ benutzt. 1628 lebten hier 4558 Menschen. Am Ende des dreißigjährigen Krieges waren es nur noch 70 Einwohner. Unter Fürst Wilhelm Heinrich begann um 1750 eine Blütezeit. Der Fürst kümmerte sich um die Kohlegruben, förderte die Gründung von Industriebetrieben und die Ausweitung des Handels. Der Baumeister Friedrich Joachim Stengel wurde beauftragt, die Stadt auszubauen. Stengel schuf ein neues, großes Schloss, ein neues Rathaus, die katholische Kirche Sankt Johann und den St. Johanner Markt. Er krönte seine Bautätigkeit mit der Anlage des Ludwigsplatzes und der Ludwigskirche.
Ab 1850 zeichnete sich für die Industrie ein gewaltiger Aufschwung ab. Vor der Stadt wurde in Burbach eine Eisenhütte gegründet. Sie prägte lange Jahrzehnte das Stadtbild. Sie ist auch heute noch präsent, wenn auch in zurückhaltendem Maße. 1909 bildeten Saarbrücken und die Ortsteile St. Johann und Malstatt-Burbach die Großstadt Saarbrücken. Im Zweiten Weltkrieg wurde Saarbrücken fast völlig zerstört. 1948 wurde Saarbrücken Hauptstadt des Saarlandes. Im Jahr 2012 hatte Saarbrücken 176.135 Einwohner.
Sehenswert ist die Ludwigskirche am Ludwigsplatz. Sie gehört zu den schönsten kirchlichen Barockbauten in Deutschland und beherrscht als bedeutendster protestantischer Kirchenbau des Saarlandes den weiträumigen Ludwigsplatz. Sie ist von in gleicher Optik errichteten Bauten des Baumeisters Stengel umgeben. Am Ludwigsplatz befindet sich auch die Staatskanzlei der saarländischen Landesregierung.
Über der Stadt liegt das Schloss. Das 1738 vom Stengel erbaute Barockschloss wurde während der französischen Revolution niedergebrannt. Aus den Ruinen entstand das heutige Schloss. Von der Anhöhe haben Besucher einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die unterhalb vorbeifließende Saar. Im an das Schloss angegliederten Historischen Museum Saar ist die wechselvolle Geschichte des Saarlandes seit 1870 präsent. In einer unterirdisch verlaufenden Anlage kann der Besucher beeindruckende Architekturzeugnisse vom 13. bis ins 18. Jahrhundert besichtigen. Es sind Teile der mittelalterlichen Burg zu sehen, eine Schießkammer aus dem 15. Jahrhundert, Wehranlagen und Kasematten aus der Renaissance, ein in den Burggraben gebautes Ballhaus aus dem 17. und ein Verlies aus dem 18. Jahrhundert. Insbesondere wird auch die leidvolle Geschichte der Grenzregion im Zweiten Weltkrieg veranschaulicht.
Wer nach dem Besuch der "Europa-Galerie" und der Eisenbahnstraße seine Konsumfreuden ausgelebt hat, kann sich an der Uferpromenade der Saar in den großzügig angelegten Grünflächen erholen. Kulinarisch repräsentiert die Altstadt am Sankt Johanner Markt saarländische Lebensfreude. In verträumten, altehrwürdigen Räumlichkeiten lässt sich erleben, was "saarländisches Flair" bedeutet.
Gleichfalls erholsam ist ein Besuch des Saarbrücker Zoos. Saarbrücken ist für Studenten ein Begriff. Vor den Toren der Stadt liegt von Wäldern umgeben die Universität. Natürlich ist Saarbrücken auch aus der Luft zu erreichen. Die Stadt hat den einzigen Verkehrsflughafen des Saarlandes. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Stadt lässt sich in Völklingen im Weltkulturerbe "Völklingen Hütte" erleben, mit welcher Präsenz Kohle und Stahl einst das Saarland geprägt hatten. Die Stadt hat natürlich noch viel mehr zu bieten, als das, was sich in wenigen Worten schildern lässt. Wer mehr wissen möchte, muss nach Saarbrücken kommen. Die Stadt ist immer einen Aufenthalt wert.
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