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Oldenburg bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des nordwestlichen Deutschland. Über die Flüsse Weser und Hunte verfügt die Stadt über eine ausgezeichnete Verbindung zur Nordsee und besitzt damit den umschlagreichsten Binnenhafen des Bundeslands. Rund 160.000 Einwohner genießen die Vorzüge der Stadt, die eine gelungene Mischung aus Moderne und Tradition darstellt.
Das schätzen auch Studenten, die an der 1973 gegründeten Universität studieren. Wissenschaft hat in Oldenburg einen besonders hohen Stellenwert. 2009 erhielt Oldenburg als „Übermorgenstadt“ vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft den Titel „Stadt der Wissenschaft“. Diese Auszeichnung weist auf die lebendige Wissenschaftsszene, die praxisnahen Hochschulen und die junge Universität hin, die auch in Zukunft kreative und kluge Köpfe hervorbringen sollen.
Die drittgrößte Stadt Niedersachsens wurde im Jahr 1108 erstmals urkundlich erwähnt, archäologische Spuren deuten aber sogar auf eine frühere Besiedelung hin. Im Laufe der vergangenen Jahrhunderte war Oldenburg Residenzstadt von Grafen, Herzögen und Großherzögen, deren letzter Vertreter, Großherzog Friedrich Gustav, 1918 abdankte.
Historische Bauwerke und Kirchen zeugen von der bewegten Vergangenheit Oldenburgs. Die Innenstadt befindet sich unterhalb der ehemaligen Fürstenburg, von der heute nur noch die Spuren des mächtigen Ringwalls zu sehen sind. Einzig der Pulverturm aus dem Jahr 1529 ist erhalten geblieben. Die Gebäude der Altstadt bestehen zum größten Teil aus Bauwerken aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Ältere Bauten sind leider die Ausnahme. Grund dafür ist der große Stadtbrand, der 1676 nach drei Blitzeinschlägen fast die gesamte Stadt vernichtete. Eines der wenigen erhaltenen Gebäude ist der 35 Meter hohe Glockenturm mit seiner auffälligen Kupferhaube, der 1467 erbaut wurde. Ebenfalls noch Bestand hat das Degodehaus aus dem Jahr 1502. Das hübsche Fachwerkhaus sticht mit seinem spitzen Giebel hervor und beherbergt eine äußerst sehenswerte Holzdecke.
Schon von Weitem auszumachen ist die St. Lamberti-Kirche am Marktplatz. Ursprünglich im romanischen Stil erbaut, sorgen mehrfache Umbauten für einen unerwarteten Stilmix. Außen dominiert die Neugotik, im Inneren wartet eine klassizistische Rotunde. Die evangelische Kirche verfügt über fünf Türme, der höchste ist 86 Meter hoch. Damit ist die St. Lamberti-Kirche das höchste Bauwerk der Stadt.
Besonders sehenswert ist das Oldenburger Renaissanceschloss, das auf den Fundamenten einer Wasserburg erbaut wurde. Die von Graf Anton Günther in Auftrag gegebene Residenz begeistert mit ihrem Glockenturm und dem Empfangszimmer von König Otto I. von Griechenland. Die kostbare Originalausstattung des prunkvollen Raumes ist weitgehend erhalten und macht das Empfangszimmer zu einem der schönsten seiner Art in Norddeutschland.
Große Bedeutung kommt in Oldenburg dem Bereich Kunst und Kultur zu. Oldenburgs Staatstheater mit seinen vier Spielstätten punktet mit abwechslungsreichen Darbietungen. Oper, Theater, Musical, Tanz, Konzerte und Festivals stehen regelmäßig auf dem Programm. Auf Interessierte in Geschichte und Kunst warten zahlreiche Museen und Galerien. Die wohl bedeutendste Ausstellung der Stadt ist jene im Augusteum und Prinzenpalais. Das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte zeigt großartige Gemälde aus der großherzoglichen Gemäldesammlung sowie Kunstwerke des 19. und 20. Jahrhunderts.
Wunderschöne Parks und Gärten sorgen für Ruhe und Entspannung inmitten der Stadt. Dennoch lohnt es, diese zu verlassen und die herrliche Umgebung des Oldenburger Landes zu entdecken. Die Region bietet sich aufgrund des bestens ausgebauten Radwegenetzes und der flachen Topografie perfekt für Radfahrer an. Auf den Sportler auf zwei Rädern warten mildes nordseenahes Klima, Natur, Kultur und Entspannung. Empfehlenswert ist etwa die „Drei-Seen-Route“, die den Dümmer See, die Thülsfelder Talsperre und das Zwischenahner Meer verbindet. Letzteres lohnt jedenfalls für einen Stopp. Das direkt am See gelegene Moorheilbad Bad Zwischenahn bietet Erholung sowie Kultur in Form eines Freilichtmuseums. Die Thülsfelder Talsperre ist ebenfalls einen Besuch wert. Die einzige Talsperre Norddeutschlands punktet mit ihren bizarr geformten Ufern und der seltenen Flora und Fauna.
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