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Tresor Gelsenkirchen

Tresore und Sicherheitslösungen für Gelsenkirchen und Umgebung

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Wenn Sie auf der Suche nach einem hochwertigen Tresor in Gelsenkirchen sind, sind Sie bei HARTMANN TRESORE genau richtig. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Sortiment an zertifizierten Qualitätstresoren für die verschiedensten Einsatzgebiete - sowohl für den privaten als auch für den geschäftlichen Gebrauch.

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  • Einbruchsicherer Tresor Gelsenkirchen
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  • Einbruch- und feuersicherer Tresor Gelsenkirchen
  • Wandtresor und Bodentresor Gelsenkirchen
  • Dokumentenschrank Gelsenkirchen
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  • Wertraumtür und Wertschutzraum Gelsenkirchen
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  • Deposittresor und Einwurftresoe Gelsenkirchen
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Gelsenkirchen - Stadt im Herzen des Ruhrgebiets

Gelsenkirchen, mitten im Ruhrgebiet an den beiden flachen Hängen der Emschermulde gelegen, ist in Deutschland und über die Grenzen hinaus insbesondere als Heimat des FC Schalke 04 bekannt. Ihre heutigen Ausmaße verdankt die kreisfreie Großstadt mehreren Gebietsreformen, in deren Rahmen einige umliegende Gemeinden, aber auch größere Städte wie Buer in das Stadtgebiet eingegliedert bzw. mit Gelsenkirchen zusammengelegt wurden.

Vor der Industrialisierung war die Region rund um Gelsenkirchen nur dünn besiedelt. Mittelalterliche Urkunden zeugen ab dem Jahr 1000 von Dörfern, Höfen und Bauerschaften. Der Name Gelstenkerken oder Geilistirinkirkin tauchte erstmals um 1150 auf. Gelsenkirchen ist keine über viele Jahrhunderte gewachsene Stadt, sondern vielmehr das Resultat der während des 19. Jahrhunderts einsetzenden Industrialisierung, die insbesondere mit der Entdeckung des „schwarzen Goldes“ im Jahr 1840 und dem Ausbau der Eisenbahn einherging. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich die Gemeinde zu einem Standort der Schwerindustrie. Schon 1875 erhielt Gelsenkirchen aufgrund des sprunghaften Bevölkerungswachstums die Stadtrechte. Bis 1903 stieg die Zahl der Einwohner durch Zuwanderungen und zahlreiche Eingemeindungen auf 138.000. Gelsenkirchen wurde zur Großstadt. An die vorindustrielle Geschichte der Region erinnern heute nur noch einige Baudenkmäler wie Burg Lüttinghof, Schloss Berge oder Schloss Horst.

Das heutige Stadtgebiet geht hinsichtlich seiner Ausdehnung auf die im Jahre 1928 erfolgte Zusammenlegung der Städte Buer und Gelsenkirchen sowie der Gemeinde Horst zurück. In der Gesamtstadt, die zunächst Gelsenkirchen-Buer und ab 1930 offiziell Gelsenkirchen hieß, lebten etwa 340.000 Menschen. Kohle und Stahl waren über viele Jahrzehnte hinweg sowohl Fluch als auch Segen. In den 20er Jahren verloren aufgrund der starken Rationalisierung des Bergbaus viele Bergleute ihre Arbeit. In den 30er Jahren herrschte hingegen Vollbeschäftigung durch die von den Nationalsozialisten forcierte Aufrüstung. Als herausragendes Zentrum für die Kriegswirtschaft wurde Gelsenkirchen jedoch zu einem bevorzugten Ziel für alliierte Bomber, die bis zum Kriegsende 1945 circa 75 Prozent aller Wohnungen und öffentlichen Gebäude zerstörten.

Der Bergbau spielte als Arbeitgeber und Energielieferant auch nach dem Neubeginn eine bedeutende Rolle. Darüber, dass der Montanbereich keine große Zukunft mehr hatte, konnte allerdings auch das sogenannte Wirtschaftswunder nicht mehr hinwegtäuschen. Mit der Kohlekrise setzte gegen Ende der 1950er Jahre ein Strukturwandel ein, der von Kohle und Stahl weg hin zu neuen Technologien, beispielsweise der Solarenergie, und zur Dienstleistungsgesellschaft führte und längst noch nicht abgeschlossen ist. Heute verfügt Gelsenkirchen über eine ausgebaute Infrastruktur, zahlreiche Grün- und Erholungsflächen und attraktive Wohnmöglichkeiten. Hinzu gesellen sich vielfältige Kultur-, Freizeit- und Sportangebote und mit dem FC Gelsenkirchen-Schalke 04 ein Verein, der dank nationaler und internationaler Erfolge zum Aushängeschild für die Stadt wurde.

Aus der Bergbauzeit sind noch heute einige Bauwerke erhalten. So zählen die Zechen Nordstern, Holland und Bergmannsglück zur Industriekultur Gelsenkirchens. Im Industriewald Rheinelbe können sich interessierte Besucher darüber informieren, was geschieht, wenn ein ehemaliges Industriegelände der Natur überlassen wird. Ergänzt wird dieser Wald durch den Skulpturenpark Rheinelbe mit seiner weithin sichtbaren Himmelstreppe auf der Haldenspitze, den der Künstler Herman Prigann ausschließlich aus Abbruchmaterial von Industriegebäuden schuf.

Liebhaber alter Motorräder finden im Motorradmuseum an der Wallstraße, wonach sie suchen. Fußball-Fans ist ein Besuch des Schalke Museums in der Veltins-Arena zu empfehlen. Dort ist die Vereinsgeschichte des Traditionsclubs beeindruckend dokumentiert. In der ehemaligen Arena auf Schalke werden heute vor allem hochklassige Musikevents veranstaltet. Darüber hinaus bieten zahlreiche Freizeitparks wie der Nordsternpark auf dem Gelände der früheren Zeche Nordstern oder die ZOOM Erlebniswelt, die sich aus dem Ruhr-Zoo entwickelt hat, die Gelegenheit, mit der ganzen Familie Spaß zu haben.

Die Wiege des FC Schalke 04 steht im Westen des Stadtteils Schalke, im Schatten der Zeche Consolidation. Dort, zwischen Hauergasse, Herzogstraße und Gewerkenstraße gründeten circa zehn Jungen, allen voran ihr Anführer Willi Gies, den Sportverein Westfalia Schalke. Die ursprünglichen Farben der mittlerweile Königsblauen waren Gelb und Rot. Später wurde der 4. Mai 1904 als Gründungsdatum festgelegt. Als erstes Spielfeld diente eine holprige Wiese am nahegelegenen Haus Goor, einem heruntergekommenen Adelssitz. Gespielt wurde gegen andere Mannschaften aus der Nachbarschaft, die ebenfalls keinem Verband angehörten. Mehrere Versuche, Mitglied des Westdeutschen Spiel-Verbandes (WSV) zu werden, schlugen fehl, weil dieser dem kleinen, aus Arbeiterverhältnissen stammenden Klub keine kontinuierliche Entwicklung zutraute. 1912 schloss sich der Verein dem TV Schalke 1877 als Spielabteilung an. Die Kicker beteiligten sich von nun an am Spielbetrieb des WSV. Kurz nach Beginn des Ersten Weltkriegs, Ende 1914, wurde der Spielbetrieb eingestellt. 1915 kam es zur Neugründung der alten Westfalia, die sofort in den Westdeutschen Spiel-Verband aufgenommen wurde. Ihre Spiele bestritt die Mannschaft auf einem schon vorher genutzten Platz des TV 1877.

Etwa ein Jahr nach Kriegsende, im Sommer 1919, schlossen sich Turner und Fußballer erneut zusammen. Die Platzanlage wurde mit Materialien aus der Zeche Consolidation ausgebaut und erhielt eine Umzäunung - die Grundvoraussetzung, um Eintrittsgelder verlangen zu können. Dafür, dass es spielerisch aufwärts ging, sorgten die aus England stammenden Ballman-Brüder Fred und Hans, die ab 1920 in Gelsenkirchen spielten. Der Aufstieg des TuS 77 in die zweite Liga gelang im selben Jahr. Den Einzug in die Erstklassigkeit verpasste der Klub 1922 nur knapp. Nachdem der schwelende Konflikt zwischen den Sportverbänden und der Deutschen Turnerschaft eskalierte, trennte sich die Fußballabteilung im Jahr 1923 vom TuS Schalke 77. Am 5. Januar 1924 wurde der FC Schalke 04 gegründet, der von nun an in den neuen Vereinsfarben Blau und Weiß auflief. Vorsitzender des Vereins wurde Fritz „Papa“ Unkel, der zuvor auch als erster Mann des Turnvereins agierte. Der Sprung in die Erstklassigkeit gelang in der Saison 1926/1927. Die Gelsenkirchner errangen den Gruppensieg in ihrer Gruppe der 1. Ruhrgebietsklasse und qualifizierten sich mit diesem Titelgewinn für die Endrunde zur Westdeutschen Meisterschaft.

Da die alte Anlage an der Grenzstraße die Zuschauermassen nicht mehr fasste, baute der Verein mit Hilfe der Zeche Consolidation und einer Bürgschaft der Stadt Gelsenkirchen ein neues Stadion. Als Dank für die Unterstützung führte der Klub fortan den Namen „FC Gelsenkirchen-Schalke 04“. Die am 25. August 1930 gegen vierzehn Spieler und acht Funktionäre ausgesprochene Sperre bewältige Schalke 04 gut und zog 1930/1932 in das Halbfinale der deutschen Endrunde ein. Das Endspiel verlor die Mannschaft jedoch überraschend mit 0:3 gegen Fortuna Düsseldorf.

Nach den dunklen Jahren des Nationalsozialismus konnte der Verein aus Gelsenkirchen zunächst nicht an seine alten Erfolge anknüpfen. Lediglich eine Aufstockung der Liga verhinderte 1949 den Abstieg in die Zweitklassigkeit. Die folgenden Spielzeiten verliefen zwar besser, mit der früheren Dominanz der Schalker im Fußballwesten Deutschlands ist es allerdings vorbei. Endlich - im Jahr 1958 - wurden die Mühen der Gelsenkirchener belohnt. Mit Kapitän Berni Klodt nahm erstmals ein Königsblauer die Meisterschale in Empfang. Seither gab es beim FC Schalke 04 sowohl gute als auch weniger gute Zeiten, in denen die Fans ihren Königsblauen aus Gelsenkirchen jedoch immer die Treue